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Wann brauche ich ein BEWERBUNGSCOACHING?

Ich mache die Erfahrung, dass Bewerber/-innen häufig erst dann zu einem Coaching kommen, wenn sie bereits 15 – 20 erfolglose Bewerbungen verschickt haben oder es auch beim 10. Vorstellungsgespräch noch immer nicht mit dem ersehnten Job geklappt hat.

 

 

Dies nagt stark am Selbstwertgefühl, von der Frustration ganz zu schweigen... Dabei sind es oft Kleinigkeiten, die über Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung entscheiden!

  

  • Dein Bewerbungsphoto wirkt langweilig und entspricht nicht Deiner Persönlichkeit

    Beachte: Es ist IMMER das Foto (!), worauf ein Personalentscheider als erstes schaut! Bereits hier findet eine erste Vorselektion statt nach dem Motto wirkt „sympathisch" oder „unsympathisch"!

 

  • Aufbau, Inhalt und Form Deines Lebenslaufes entsprechen nicht den formalen Kriterien oder er wirkt unübersichtlich

    Beachte: Bedingt durch die Vielzahl von eingehenden Bewerbungen verwendet ein Personaler gerade mal durchschnittlich 30 Sekunden (!), um sich einen ersten Überblick über den Bewerber/in zu machen. Findet er sich hier nicht sofort zurecht oder entdeckt eine nicht erklärte „Lücke“, bist Du raus!

 

  • Dein Anschreiben wirkt nicht überzeugend und aussagekräftig

    Beachte: Ist Dein Anschreiben nicht individuell auf die Position und das Unternehmen ausgerichtet (Vermeide auf jeden Fall Standardanschreiben!) oder Du verwendest nicht belegte Standardfloskeln („Ich zeichne mich durch Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit aus.“), wird das dem Personaler lediglich ein gelangweiltes “Gähnen“ entlocken.

 

 

Klappt es dann mit dem heiß ersehnten Vorstellungsgespräch, heißt es nun Deinen Werdegang und Deine Persönlichkeit optimal „live“ zu präsentieren.

 

  

  • Wie selbstbewusst wirkst Du?

    Selbstbewusstsein hat nichts mit Arroganz oder Überheblichkeit zu tun! Vielmehr geht es darum Dir „Deiner selbst bewusst zu sein“, in anderen Worten: Bist Du in der Lage Deinen Werdegang und Deine Person kritisch, aber trotzdem stets positiv, zu reflektieren? Oder schwelgst Du in „Selbstbeweihräucherungen“, die vor Fett „triefen“?

 

  • Was sagt Deine Körpersprache aus?

    Über 80 % Deiner Wirkung werden nicht durch den Inhalt erzeugt, sondern durch den nonverbalen Anteil Deiner Kommunikation, sprich also Deiner Gestik, Mimik, Körper und Stimme. Dies spielt sich zumeist im Unterbewusstsein ab. Stimmen jedoch das WAS Du sagst nicht mit dem überein WIE Du es sagst, werden bei Deinem Interviewpartner die „Alarmglocken“ schrillen: Du wirkst nicht authentisch und unglaubwürdig. Einen nicht vertrauenswürdigen Bewerber wird das Unternehmen jedoch niemals einstellen!

 

 

Natürlich kannst Du ein Bewerbungsgespräch immer auch mit einem Freund/einer Freundin üben.

 

 

Ich empfehle Dir jedoch stets einen erfahrenen „Sparringspartner“, der sowohl in der Lage ist, Dir professionelles Feedback über den Inhalt Deiner Selbstpräsentation und Deiner Antworten im Jobinterview zu geben, als auch über die Wirkung Deines Auftretens und Deiner Körpersprache. Natürlich sollte er Dich auch zur Selbstreflexion anregen.

 

 

Faustregel:

 

Wirst Du nach 4 5 verschickten Bewerbungen nicht zumindest zu einem Vorstellungsgespräch oder Telefoninterview eingeladen, solltest Du Deine Bewerbungsunterlagen professionell „gegen checken“ lassen.

 

 

Erhältst Du nach 3 – 4 Jobinterviews nur Absagen, ohne zumindest in die zweite Runde gelangt zu sein, solltest Du ernsthaft über die Simulation eines Vorstellungsgesprächs mit einem Profi nachdenken.

 

 

Fazit:

 

Natürlich kostet professionelles Coaching Geld (Tipp: Schau nach speziellen Konditionen für Studenten und Hochschulabsolventen!). Aber bereits 1 – 2 Sitzungen können Dir eine Menge an Zeit sowie Frustration ersparen und vor allem verhindern, dass Dein Selbstvertrauen den „Bach runter geht“, bevor DEINE Karriere überhaupt begonnen hat. Das sollte DIR die Sache wert sein!

 

 

 

 

"BITTE LÄCHELN!" - Die Bedeutung NON-VERBALER Signale in erfolgreichen Bewerbungsgesprächen!

 

 

Wusstest Du, dass über 80 % Deiner Wirkung im Vorstellungsgespräch durch den nonverbalen Anteil Deiner Kommunikation - also die Gestik, Mimik, Körpersprache und Stimmführung - erreicht werden?

 

Viel wichtiger also, als WAS Du sagst, ist: WIE Du etwas sagst!

 

 

BEGRÜßUNG

 

Betrete den Raum „erhobenen Hauptes“ und achte auf eine aufrechte Körperhaltung. Das signalisiert Sicherheit und Selbstbewusstsein. Der Händedruck sollte kräftig, aber nicht zu fest sein (sonst beanspruchst Du zu viel Macht für Dich!) und die Handinnenflächen sollten sich mit dem Deines Interviewpartners komplett berühren.

 

Lächele Dein Gegenüber dabei an und schaue ihm in die Augen. Bemühe Dich den Blickkontakt auch nicht zu verlieren, während Du Dich hinsetzt.

 

 

 

IM GESPRÄCH

 

Achte bei der Sitzhaltung darauf, dass Deine Beine hüftbreit stehen und Deine Füße einen guten Kontakt zum Boden haben. Speziell für die „Herren der Schöpfung“ gilt: Vermeide es unbedingt zu breitbeinig da zu sitzen! Öffnest Du Deinem Gegenüber nämlich Deine Genitalien (eine Imponiergeste aus dem Tierreich!), signalisierst Du, dass Du die Position des Alphamännchens beanspruchst.

 

Überlegenheit zur Schau zu stellen ist jedoch bei einem Vorstellungsgespräch in keinster Weise angebracht, ganz abgesehen davon, dass es respektlos „rüberkommt“!

 

Dein Rücken sollte auch beim Sitzen möglichst aufrecht sein, die Hände gehören auf den Tisch und auf keinen Fall unter den Tisch, denn schließlich hast Du nichts zu verbergen.

 

Wenn Du anfängst über Dich zu erzählen, unterstreiche das Ganze unbedingt mit Gestik (Nimm Deine Hände zur Hilfe!) und Mimik, denn das wirkt anschaulich und lebendig. Zudem sichert es Dir die Aufmerksamkeit Deines Gegenübers. Um Dir Anregung zu holen: Beobachte einmal die Körpersprache und Mimik von Italienern, Spaniern oder Franzosen während einer Konversation.

 

 

Achte auch bei Deiner Sprechweise und Sprachmelodie darauf auf keinen Fall monoton über Dich zu erzählen, sondern nutze die Variationsbreite Deiner Stimme. So kannst Du zum Beispiel Dinge, die Dir wichtig sind, durch den bewussten Einsatz Deiner Stimmführung besonders betonen oder hervorheben. So etwas kannst Du bereits im Vorfeld trainieren. In jedem Fall: Spreche laut genug, deutlich und nicht zu schnell!

 

 

Die ZWEI WICHTIGSTEN NONVERBALEN Signale während des Jobinterviews:

 

Nehme möglichst häufig Blickkontakt zu Deinem Gegenüber auf. Das bedeutet nicht, dass Du ihn permanent „anstarren“ musst. Es ist durchaus erlaubt – während Du zum Beispiel über die Beantwortung einer Frage nachdenkst – auch einmal an die Wand oder auf den Boden zu blicken. Spätestens aber wenn Du auf die Frage antwortest, suche wieder den Augenkontakt zu Deinem Gesprächspartner.

 

 

Sollte es Dir schwer fallen über längere Zeit Augenkontakt zu halten, ein kleiner Tipp: Blicke Deinem Interviewpartner genau auf den Punkt zwischen dessen Augenbrauen. Auch dann wird dieser den Eindruck haben, dass Du ihm in die Augen siehst.

 

 

Zum anderen: Lächele so oft wie möglich!

 

Dies erzeugt eine angenehme, entspannte Gesprächsatmosphäre. Positiver Nebeneffekt: Du baust Stresshormone in Deinem Körper ab und wirst Dich dadurch besser und „relaxter“ fühlen. Ideal ist, wenn Ihr während Eurer Konversation über etwas gemeinsam lachen könnt.

 

 

 

VERABSCHIEDUNG

 

Wenn Dich Dein Gesprächspartner zur Tür begleitet ist es gut mit ihm Schulter an Schulter zu gehen. Dies signalisiert Verbundenheit und dass Ihr auf gleicher Augenhöhe seid. Ideal ist es hier wiederum, bevor Du das Zimmer endgültig verlässt, sich noch einmal kurz zu drehen und dem Interviewpartner zuzulächeln. Sollte das Gespräch vorher nicht komplett in die Hose gegangen sein, hinterlässt das bei Deinem Gegenüber den so wichtigen letzten (positiven!) Eindruck.

 

 

Drum prüfe wer sich (ewig) bindet... - Passt das Unternehmen zu MIR?

 

Aus meiner langjährigen Coachingpraxis mit Jungakademikern weiß ich, dass

 

Bewerber/innen VOR – WÄHREND und NACH einem Vorstellungsgespräch häufig zu

 

WENIG ACHTSAMKEIT bei der Wahl Ihres künftigen Arbeitgebers an den Tag legen.

 

 

Sie lassen sich primär von dem Gedanken leiten: Ich muss meinem künftigen

 

Arbeitgeber unter allen Umständen GEFALLEN.

 

 

Dies birgt die große Gefahr dann bei einem Unternehmen zu landen, das gar nicht der

 

eigenen Persönlichkeit und den eigenen Werten entspricht. Frustration, Enttäuschung

 

und im schlimmsten Fall ein BURNOUT können dann die Folge sein.

 

 

 

Effektiver und nachhaltiger ist es hier PROAKTIV vorzugehen und während des

 

gesamten Bewerbungsprozesses auf Signale von RESPEKT und WERTSCHÄTZUNG

 

von Seiten des Unternehmens dem Bewerber gegenüber zu achten und auf seine

 

INNERE STIMME zu hören.

 

 

 

VOR DEM BEWERBUNGSGESPÄCH

  • Bekommst Du ein zeitnahes Feedback zu Deiner Bewerbung? Spätestens eine Woche nach dem Verschicken der Bewerbung sollte zumindest eine kurze Online Nachricht erfolgen, dass Deine Bewerbung eingegangen ist.

 

  • Wie wirst Du am Empfang begrüßt? Erlebst Du die Leute dort als freundlich und zuvorkommend oder als gestresst, im schlimmsten Fall sogar genervt?

 

  • Findet das Gespräch zum vereinbarten Zeitpunkt statt oder lässt man Dich warten, ohne sich für die Verspätung zu entschuldigen?

 

 

 

WÄHREND DES BEWERBUNSGESPRÄCHS 

  • Erlebst Du die Gesprächsatmosphäre als angenehm und wertschätzend Dir gegenüber oder hat sie eher „Verhörcharakter“?

 

  • Wird Dir ausreichend Zeit für das Beantworten der Fragen gegeben oder wirst Du permanent unterbrochen?

 

  • Hast Du das Gefühl, dass Du die volle Aufmerksamkeit Deines Gegenübers genießt oder läutet zum Beispiel das Telefon / Handy Deines Gesprächspartners, da es nicht auf Rufumleitung oder lautlos gestellt ist?

 

  • Wird das Gespräch von mehreren Mitarbeitern geführt: Kommen einzelne Mitarbeiter erst später hinzu oder verlassen es bereits früher, so dass Du den Eindruck eines permanenten „Kommen und Gehens“ hast?

 

  • Werden Dir die weiteren Ablaufschritte nach dem Gespräch erläutert?

 

 

 

NACH DEM BEWERBUNGSGESPRÄCH

  • Bekommst Du zeitnah (spätestens zwei Wochen nach dem Jobinterview!) Rückmeldung? Denn meist hast Du ja noch andere Bewerbungen „am Laufen“...

 

 

 

Noch ein Tipp am Schluss:

 

 

Sollte in der Stellenausschreibung eine Telefonnummer für Rückfragen angegeben

 

sein, scheue Dich nicht den Ansprechpartner anzurufen, falls Dir noch etwas unklar ist.

 

Du kannst bereits bei der Beantwortung Deiner Fragen wertvolle Rückschlüsse darüber

 

ziehen, wie die Werte Respekt, Wertschätzung und Freundlichkeit im Unternehmen

 

tatsächlich gelebt werden. Vertraue auch hier Deiner INTUITION!

 

 

 

DEIN Erfolg im Bewerbungsgespräch – Die innere Einstellung macht´s!


Bei der Simulation von Vorstellungsgesprächen erlebe ich immer wieder, dass mir Bewerber ihren Lebenslauf lediglich Station für Station „nacherzählen“.


Darum geht es aber nicht, wenn beim Bewerbungsgespräch gefragt wird:


  • „Was waren die wichtigsten Stationen in Ihrem Leben?“

  • „Was ist Ihre Motivation für die ausgeschriebene Stelle?“ oder ganz simpel

  • „Erzählen Sie doch mal ein wenig über sich!“


Du musst fähig sein mindestens 4 -5 Minuten Deine „Geschichte“ zu erzählen, möglichst „spannend“ natürlich. Es geht darum Interesse an Dir und Deiner Person zu wecken, um die innere Motivation für die einzelnen Etappen.


Konkret:

Warum hast Du Dich für diesen und jenen Schritt zu dem jeweiligen Zeitpunkt entschieden?


Schließlich will man Dich jetzt als Mensch kennenlernen und herausfinden:


  • Welche Persönlichkeit verbirgt sich hinter dem verfassten Lebenslauf?

  • Was motiviert Dich?

  • Wie sicher trittst Du auf?

  • Was ist der rote Faden in Deinem Leben?

  • Wirst Du in das Unternehmen passen und in das Team?


Um hierauf souverän und selbstbewusst (= sich seiner selbst bewusst sein!) antworten zu können, ist einerseits natürlich die sichere Kenntnis Deiner Lern- und Leistungsgeschichte essentiell.


Noch entscheidender ist allerdings die positive Einstellung zu Deiner eigenen Biographie – egal wie viele Umwege Du zum Beispiel gegangen bist, bevor Du Dich für Dein absolviertes Studienfach entschieden hast, wie lange Dein Studium gedauert hat oder warum Du gegebenenfalls nur wenige Praktika vorweisen kannst.


Es kann unter Umständen sein, dass Du häufig nebenher jobben musstest, um Dir Dein Studium zu finanzieren und Du deswegen wenig Zeit für Praktika hattest, beziehungsweise Dein Studium deshalb etwas länger gedauert hat. Gleichwohl kannst Du positiv anführen, dass Du dadurch gelernt hast, finanziell unabhängig zu sein und Eigenverantwortung zu übernehmen.


Einen Studienfachwechsel kannst Du beispielsweise positiv darstellen, indem Du anführst, schon immer mehr als nur ein Interessensgebiet gehabt zu haben. Gerade dadurch besitzt Du die Fähigkeit Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und über den „Tellerrand“ hinaus zu blicken. Eine Fähigkeit, die unserer vernetzten (Arbeits-) Welt von immenser Bedeutung ist!


Wie auch immer Deine Antwort ausfällt: Spreche IMMER durchweg positiv über Deinen persönlichen Werde- und Entwicklungsgang!


Du wirst nämlich nur dann eingestellt werden, wenn Du ein positives Selbstbild von Dir abgibst.


Denn: Wenn Du nicht an Dich glaubst, wie soll es dann Dein Gesprächspartner tun?


 

Die Bedeutung von "Emotionaler Intelligenz" für Studenten

 

Jeder kennt den Begriff IQ - Intelligenz Quotient!

 

Aber wusstet Ihr, dass es auch eine EMOTIONALE INTELLIGENZ gibt? Und diese oft weit wichtiger für Euren späteren Erfolg in Beruf und Karriere ist als Euer Intelligenz Quotient?

 

Der Begriff "Emotionale Intelligenz" wurde erst mit dem gleichnamigen Bestseller des amerikanischen Psychologen und Wissenschaftjournalisten Daniel Goleman weltweit bekannt.

 

Was ist Emotionale Intelligenz genau?

Emotionale Intelligenz ist eine praktische Alltagsintelligenz, bewusst mit eigenen Gefühlen umzugehen und diese gekonnt zur Lösung von Problemen, zum Klären von Konflikten und Erreichen von Zielen einsetzt.

 

Mit mehr Einsicht in die Innenwelt und Kenntnis eigener Persönlichkeitsteile gelingt es, mit der komplexen Welt der Emotionen, Reaktionen und Wechselwirkungen mit anderen Menschen souveräner umzugehen.

 

Im Gegensatz zur klassischen Intelligenz können die grundlegenden Fähigkeiten von emotionaler Intelligenz - innerlich achtsam zu sein, sich selbst zu führen und mit Einfühlungsvermögen Beziehungen gut zu gestalten - bewusst gelernt und entwickelt werden.

 

Wenn Ihr lernt eine bessere Kenntnis von und einen bewussteren Umgang mit Euren Gefühlen, Gedanken und Verhaltensmuster zu erlangen, seid Ihr in der Lage Euch selbst besser zu steuern sowohl in persönlich schwierigen Situationen als auch in Eurer Beziehung zu anderen - ganz egal ob im Alltag, im Studium oder im späteren Job.

 

Im Studium könnt Ihr durch Emotionale Intelligenz zum Beispiel

  • Einen besseren Umgang mit Stress und Druck erreichen
  • Eure Selbstmotivation steigern
  • Ein besseres Time Management erlangen
  • Eure Prüfungsängste reduzieren
  • Lernen Konflikte produktiv auszutragen
  • Euer Lampenfieber vor Vorstellungsgesprächen vermindern
  • Eure Anliegen besser in Gruppen, Gremien und Diskussionszirkeln einbringen
  • Eine ausgewogenere Mischung zwischen Studium und Privatleben finden

 

 

Emotionale Intelligenz ist übrigens mittlerweile eine Schlüsselkompetenz von guter, zeitgemässer Führung und wird in vielen Führungskräftetrainings vermittelt.

 

Je früher man anfängt seine Emotionale Intelligenz zu schulen, desto leichter fällt es einem im späteren Berufsleben (aber auch im Privatleben!) auf diese entscheidende Ressource zurück zu greifen. Das Studium mit seinen vielfältigen Herausforderungen an die eigene Persönlichkeit ist dafür ein idealer Rahmen!

 

 

Studentencoaching-München unterstützt Dich bei der Entwicklung Deiner Emotionalen Intelligenz durch

  • Erlernen von innerer Achtsamkeit
  • Reflektion Deiner Gefühls-, Gedanken- und Verhaltensmuster
  • Kennenlernen Deiner Persönlichkeitsteile
  • Bewusstmachen, welche Wechselwirkung Du mit anderen Menschen hast.

 

 

 

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